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Eistee

Draußen ist es heiß und die ganzen Zuckergetränke sind Dir zu süß? Unser Rezept für selbstgemachten Eistee hilft Dir durch den Sommer.

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  • Zutaten für 1 Liter:
  • 1 Liter Wasser
  • 2 Teebeutel schwarzer Tee
  • 2 Zitronen
  • 2 EL Zucker
  • Eiswürfel

Zubereitung:

Eistee

In Berlin ist der Sommer ausgebrochen! Die Sonne brennt gnadenlos mit mindesten 30, aber gefühlten 40°C – Zeit für den ersten selbstgemachten Eistee des Jahres.

Einen Liter schwarzen Tee zubereiten. Den heißen Tee mit 2 Esslöffeln Zucker süßen und abkühlen lassen1. Wenn der Tee lauwarm ist, kann man ihn getrost in den Kühlschrank stellen.

Tee aufsetzen

Wenn der Eistee kalt ist, die Zitronen auspressen und dazugeben. Kurz umrühren und den Eistee auf Gläser verteilen. Pro Glas ein paar Eiswürfel und fertig ist das perfekte Sommergetränk.

von
Mitglied seit 2006

7 Kommentare zu Rezept – Eistee

  1. Sollte man den Tee nicht stürzen, um die Bitterstoffe zu vermeiden?
    Würde mich mal interessieren, weil ich sonst immer sowas lese bei Eistee.

    Gruß =9

  2. @Leser: Da bin ich ehrlich gesagt überfragt. Ich mache meinen Eistee immer wie oben beschrieben. Was genau bedeutet es denn, den „Tee zu stürzen“?

  3. Na einfach den heißen Tee kurz ziehen lassen und dann schnell abkühlen.

  4. Deinen Link musste ich löschen.

    Ich habe den Tee aufgesetzt, ihn ziehen lassen und dann die Teekann ins Waschbecken gestellt. Dann etwas kaltes Wasser ins Becken laufen lassen, damit der Tee abkühlt. Nicht wirklich schockartig, aber auch nicht bei Raumtemperatur. Ob sich bei langsamem Kühlen Bitterstoffe bilden, weiß ich nicht. Mein Eistee war auf jeden Fall nicht bitter, weshalb ich glaube, dass das Vorgehen ganz akzeptabel war.

    Gruß, Sebastian

  5. Man sollte den heissen Tee über Eiswürfel gießen – das hat weniger mit den Bitterstoffen als mit der Farbe (gerade bei Früchte- und Kräutertees, mit denen man hervorragende Eistee-Kreationen erstellen kann)zu tun, die so erhalten bleibt. Zudem trübt der Tee nicht ein – was auch passieren kann, aber nicht muss. Ähnlich wie bei Gemüse, das nach dem Kochen in Eiswasser gegeben wird.

  6. Hi Kristin, wird der Eistee dadurch nicht etwas wässrig?
    Ich muss auch mal andere Teesorten ausprobieren. Bisher habe ich immer nur schwarzen Tee verwendet.

  7. und hier kommt die Hilfe vom Spezialisten:

    Eistee ist kein kalt gewordener Tee, denn sein Geheimnis liegt in der Schockkühlung.
    Der frisch gekochte, zwei- bis dreifach stark zubereitete Früchte-, Schwarz- oder Grüntee sollte über ein Glas oder Kanne voller Eiswürfel gegossen werden.
    Erst durch die so hervorgerufene Schockreaktion zwischen heiß und kalt bleiben Wirkstoffe, Farbe und besonders das Aroma vollständig erhalten.

    … vergleichbar mit blanchierten Kohlblättern die ins Eiswasser gegeben werden um Farbe und Geschmack zu erhalten.

    Abgestandener Tee schmeckt doch schal, abgesehen davon, dass er nicht Bitterstoffe freisetzen kann, wenn vorher die Ziehzeit gestimmt hat – allerdings setzt er die ätherischen Öle ab. Und damit sind nicht zugegebene Aromastoffe gemeint, sondern die, die in den Teeblättern enthalten sind.

    liebe Grüße vom Team
    Teesalon

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