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Knoblauchgarnelen mit Honig

Ein schmackhafter kleiner Knoblauchsnack und - sofern man eine Fritteuse besitzt - auch sehr schnell zubereitet: Knoblauchgarnelen mit Honig.

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  • Zutaten für 4 Personen:
  • 675 g große rohe Garnelen
  • 3 zerdrückte Knoblauchzehen
  • Saft von 2 Zitronen
  • 2 TL Zucker
  • 1 EL Sojasauce
  • 2 EL Olivenöl
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 100 g Mehl
  • 2 Prisen Salz
  • 1 Ei
  • 150 ml Milch
  • Frittieröl
  • 2 EL Honig
  • 2,5 cm Ingwerwurzel, gerieben
  • 2 TL Speisestärke
  • 1 EL Sesamsamen

Zubereitung:

Knoblauchgarnelen mit Honig

Das Rezept ist aus dem Knoblauch Kochbuch von Lydia Darbyshire. Da es mein erster Versuch der Garnelenzubereitung war, habe ich mich genau an das Rezept gehalten.  Wenn ich früher gewusst hätte das es Knoblauchgarnelen mit Honig gibt, hätte ich mich schon vor Jahren mal an die Zubereitung gewagt. ;-)

1. Die Garnelen schälen und putzen. Dann in einer Schale mit Knoblauch, Zitronensaft, Zucker, Sojasauce, 1 EL Olivenöl und reichlich schwarzen Pfeffer für 2-4 Stunden marinieren lassen.

2. In der Zwischenzeit aus Mehl, Salz, Ei und Milch den Teig anrühren. Er sollte so dick sein das er von der Rückseite eines Löffels nicht herunterläuft. Den Teig bis zur weitern Verwendung in den Kühlschrank stellen.

3. Garnelen aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen. Die übrige Marinade aufheben.

4. Die Knoblauchgarnelen einzeln in den Teig tauchen und dann in heißen Öl frittieren, bis sie goldbraun sind. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

5. Die Marinade mit Honig, Ingwer und Speisestärke aufkochen bis die Sauce eingedickt ist. Dabei ständig rühren.

6. Die Garnelen in der Sauce wenden und zum Servieren mit Sesamsamen bestreuen.

von
Mitglied seit 2006

4 Kommentare zu Rezept – Knoblauchgarnelen mit Honig

  1. Tolle Kombination. Hättest Du das früher verbloggt, hätte ich es schon längst nachgekocht. ;-)

  2. In Thailand wird anstatt des Honigs natuerlicher Palmzucker (wird aus dem Bluetenstand der Kokospalme gewonnen) verwendet. Soll das ganze einen ’sauren Touch‘ erhalten gibt man einen ‚Wink‘ Tamarinde dazu. Und mit ein wenig frischem Thai-Basilkum ( bpai grapau ) bekommt das ganze den typischen Thai Geschmack.

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