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Spaghetti mit Champignons und Tomaten

Und mal wieder ein schnelles Pastarezept: Spaghetti mit Champignons und Tomaten, dazu etwas frisches Basilikum. Keine richtige Sauce, dafür aber jede Menge Olivenöl.

Zubereitung Keine AngabeKeine Angabe Schwierigkeit einfach Bewertung
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  • Zutaten:
  • 250 g Champignons
  • 8 Cherrytomaten
  • 10 Blätter Basilikum
  • Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 300 g Spaghetti
  • Parmesan

Zubereitung:

Spaghett mit Champignons und Tomaten

Die Champignons kurz abwaschen, Stiele entfernen und vierteln. Die Tomaten waschen und ebenfalls vierteln. Einen Topf mit gesalzenem Wasser für die Spaghetti aufsetzen und die Pasta ins kochenden Wasser geben.

Den Boden einer Pfanne mit Olivenöl bedecken und erhitzen. Die Champignons kurz darin anbraten, dann die Tomatenviertel dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Champignons anbraten

Die Pasta abgießen, kurz abtropfen und in die Pfanne geben. Fein geschnittene Basilikumblätter zugeben und alles gut miteinander vermischen.

Auf vorgewärmten Pastatellern anrichten und mit etwas frisch geriebenem Parmesan servieren.

Anmerkung: Die Zubereitung der Sauce sollte, wenn bereits alles geschnitten ist, nicht länger als 10 Minuten dauern. Also sollten die Nudeln schon im Wasser sein, während die Champignons in der Pfanne brutzeln.

von
Mitglied seit 2006

4 Kommentare zu Rezept – Spaghetti mit Champignons und Tomaten

  1. Na da weiss ich doch was ich heute Abend einmal Kochen werde, beziehungsweise mir einmal Kochen lasse ;) Ich selbst bin da nicht so begabt im Kochen. Sieht auf jedenfall schon einmal sehr lecker aus. Ich schreib dann morgen einmal, wie es geschmackt hat…

  2. Nein, nein, nein. Champignons gehen nur mit Knoblauch und Zitronensaft! Wie beschrieben anbraten, aber noch Knoblauch und Zitronensaft dazu geben. Das schmeckt noch besser!

  3. Also ich kann aus Erfahrung sagen, das es wirklich auch ohne Knobi und Zitronensaft geht, weil man den Geschmack des Champignons auch so wunderbar geniessen kann.

  4. Ich finde das Rezept toll. Habe schon ähnliche Gerichte, aber mit Kartoffeln zu Champignons oder Pfifferlingen gekocht.
    Zur der Diskussion Zitronensaft, Knoblauch ja oder nein, kann ich nur dringend anraten: probieren, probieren und unbedingt probieren.
    Zitrone konnte ich mir zu Champignons im Traum nicht vorstellen. Nun bin ich begeistert.

    Alerding, wenn man schon frische Basilikumblätter verwendet (eine Kombination mit frischem Oregano ist übrigens auch sehr lecker), dann wäre es angebracht und geboten etwas von einer richtigen Zitrone (hier bitte unbedingt auf BIO achten, wegen der Schale) zu verwenden.

    Man kann etwas Schale reiben oder eine kleine dünne Scheibe abschneiden und in kleine Stückchen teilen. Es geht wirklich nur um den Hauch von Zitronengeschmack. Aber der machts!

    Und ganz nebenbei ist das super hilfreich für die Verdauung. Zitone, Basilikum und oder Oregano. Da bleibt nichts schwer im Magen liegen.

    Zusätzlich habe ich noch sehr gute Erfahrung mit Sojasauce dazu gemacht. Stelt man sich bei dem ersten Gedanken auch nicht so passend dazu vor. Asia und Italia – passt doch nicht zusammen. Jedenfalls nicht auf dem Teller. Es gibt Ausnahmen. Die Sojasauce verstärkt nur den Champignongeschmackt. Aber bitte fragt nicht wie und warum. Ich hab es so gelesen, probiert und war begeistert.

    Noch ein kleiner Tipp zur Verwendung von Basilikum und Oregano. Nicht – wie eigentlich bei frischen Kräutern üblich – zum Schluss hinzugeben, sondern gleich mir den Champis in die Pfanne. Sie brauchen nämlich Zeit, damit sich das Aroma voll entfalten kann. Hier geht es ja nicht um Vitamine, Enzyme etc. (die Mengen sind hier sowieso völlig unbedeutend) sondern um den Geschmack.

    Und dann habe ich noch eine kleine Marotte in Bezug auf Pilze. Ich brate sie nie in einer Pfanne. Ein wirklich kleiner Topf reicht, wo alles schön dicht zusammen und übereinander sich
    geschmacklich bereichern kann. Pilze sind zu schade um „verbrannt“ zu werden. Mann braucht weniger Öl und nach und nach lommt die pilzeigene Flüssigkeit heraus – aber sie verdampft dann nicht sofort.

    Ich bitte das nicht als Bevormundung zu betrachten, sondern wirklich nur als Ergänzung zu meinen eigenen Erfahrungen.
    Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich es morgen gleich mal ausprobieren.

    Und danke an den Author für die tolle Rezeptidee,

    Karsten

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