Bärlauchbrot hat eine angenehme knoblauchähnliche Geschmacksnote - lecker. Und auch noch einfach in der Zubereitung.
Es ist wieder Bärlauch-Saison. Die Gelegentheit für Kiki, bei der das Kraut mit dem knoblauchähnlichen Geschmack im Garten wächst, etwas Leckeres daraus zu machen: Bärlauchbrot.
Den Bärlauch waschen, trocken tupfen und fein hacken.
Mehl, Hefe, Zucker und Salz mischen. Den Bärlauch sowie Olivenöl und Wasser dazugeben und alles verkneten. (Falls der Teig zu klebrig sein sollte, noch etwas Mehl dazugeben.)
Den Teig in eine Schüssel legen, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen.
Den Teig anschließend noch einmal durchkneten und in eine eingefettete Kastenform füllen.
Das Brot bei 200°C etwa 40 Minuten backen.
Ich habe auch vor ein paar Tagen ein Bärlauchbrot gebacken- achtet darauf nicht zuviel Bärlauch mit in den Teig zu tun. Der Geschmack ist nachher sehr intensiv :-)
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Mal ne Frage:
Warum wird hier Trockenhefe genommen ?? Habe mit Trockenhefe bisher noch keine guten Erfahrung gemacht. Ich nehme immer Frischhefe.
Zwischen Trocken- und Frischhefe gibt es, was die Triebkraft doch große Unterschiede.
Ja, ich weiß, Trockenhefe dient ja zur Bequemlichkeit *grins*
Gruß Heiner (Hobbybäcker und -koch)
Eine Bekannte hat das Rezept auch schon mit frischer Hefe ausprobiert und geschmacklich gab es da keine großen Unterschiede.
Ich persönlich nehme immer Trockenhefe zum Brotbacken. Das ist bequemer und bis jetzt ist mir damit auch noch nie etwas missglückt.